Von Beginn an in besten Händen.

1977 geboren, aufgewachsen in der Nähe von Berlin, habe ich mich 1998 nach Abitur und Grundwehrdienst gegen ein Studium und für eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten entschieden. Nach Abschluss der Ausbildung in 2001 blieb ich dem Ausbildungsbetrieb treu und sammelte intensive Erfahrungen in der Betreuung von Unternehmen im Agrarsektor. Daneben gehörten Tätigkeiten im Bereich Qualitätsmanagement und Datenschutz zu meinen Aufgaben.

Der Bestellung zum Steuerberater im Jahr 2013 gingen verschiedene Fortbildungen auf dem Gebiet des landwirtschaftlichen Steuerrechts voraus. Auf Grund der umfangreichen Betreuung von landwirtschaftlichen Unternehmen lag es nahe sich zukünftig hierauf zu spezialisieren. Im Jahr 2017 wurde mir nach erfolgreicher Prüfung die Berechtigung zur Führung der Bezeichnung „Landwirtschaftliche Buchstelle“ verliehen. Kurze Zeit später entschied ich mich für die Selbständigkeit. Das langjährige vertrauensvolle Verhältnis zu verschiedenen Mandanten machte diesen Schritt rückblickend sehr leicht.

Entgegen den Ambitionen von vielen Kolleginnen und Kollegen habe ich mich sehr bewusst für eine kleine Kanzlei entschieden. Der direkte persönliche Austausch sowie die sehr individuelle Betreuung liegen mir näher als eine möglichst große Anzahl an betreuten Mandaten oder Gewinnmaximierung. Ähnliches gilt für mein Auftreten im Alltag. Die wenigsten Mandanten kennen mich persönlich mit Anzug und Krawatte. Ähnlich selten wird man mich allerdings auch in T-Shirt sehen, denn am wohlsten fühle ich mich noch immer mit Hemd und Jeans. Im Laufe der Jahre hat sich Zusammenarbeit mit Mandanten und deren Beratungsbedarf verändert, was sich in meiner Betreuung auch relativ konsequent wiederspiegelt. Soweit es meine Kapazitäten überhaupt zulassen, werden Anfragen im Rahmen von Erstgesprächen bearbeitet und dann zeitnah über eine weitere Betreuung entschieden. Branchenfremde Anfragen werden sehr konsequent abgelehnt, denn ich kenne meine Grenzen. Außerhalb der eigenen Kanzlei ist mir ehrenamtliches Engagement sehr wichtig. Das gilt einerseits für Aktivitäten in und um den Wohnort und andererseits für Tätigkeiten in der Berufskammer oder bei Gerichten. Als Ausgleich zu dem angeblich trockenen Beruf habe ich Nordic Walking und Qi-Gong als regelmäßige Aktivitäten für mich entdeckt. Statt Reisen um die halbe Welt geht´s häufig kurzfristig an die Ostsee. In der Natur und mit der Natur lebt es sich leichter.

Mein Motto: Stress haben die Anderen.